
Die SG Langenhorn/Enge-Sande hat als erste Mannschaft die 50-Tore-Marke geknackt. Bei der SG Eckernförde/Fleckeby folgte der nächste Kantersieg, der noch höher hätte ausfallen können.
Eckernförde – „Das Spiel hätte schon nach zehn Minuten entschieden sein müssen“, sagte Maxim Vasilenko nach dem 7:0 (5:0)-Kantersieg seiner SG Langenhorn/Enge-Sande bei der SG Eckernförde/Fleckeby. „Wir begegnen jedem Gegner mit Respekt“, sagt er, „aber sie waren von der ersten bis zur letzten Minute unterlegen und chancenlos. Taktisch und fußballerisch limitiert ohne erkennbaren Ansatz. Das war schon wild.“
5:0-Führung zur Halbzeit
Doch auch gegen solche Gegner müssen Lösungen gefunden werden. „Und das ist das Schwierige, wenn man immer wieder anläuft.“ Torge Domeyer war der erste, der den armen Tjark Nimmrich im Tor der Gastgeber überwinden konnte (4.). Es folgten noch zwei weitere Treffer in der ersten Hälfte (18., 40.). Damit steht Domeyer bei sensationellen 21 Saisontoren in zehn Spielen. Zwischendurch trafen auch noch Phillip Nashixwa (29.) und Cedric Dylan Theet, dem ein Eigentor unterlief (34.). „Der Torwart hat in der ersten Halbzeit rund 20 Mal den Ball hinter seinem Tor irgendwo holen müssen, das hat natürlich rund 15 Minuten Zeit gekostet.“
„Hätten mindestens das Doppelte an Toren schießen müssen“
Im zweiten Durchgang wurden dann weitere Chancen noch liegen gelassen. In der Schlussphase folgte dann noch ein Doppelpack von Arvid Sönksen (76.) und Niclas Thomsen (78.). „Bei einem 7:0 solltest du eigentlich auch zufrieden sein“, meint Max Vasilenko. „Wir sind auch zufrieden mit den…