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Die wJB vom Handewitter SV fiebert dem letzten Hinrundenspiel der Saison entgegen. Gegner am Samstag in der Wikinghalle ist die JSG Fredenbeck-Stade.
Handewitt – “In Sachen Konstanz haben wir noch Luft nach oben“, analysiert Svea Lundelius-Linde, Trainerin des wJB-Bundesligisten Handewitter SV, vor der letzten Hinrundenpartie ihres Teams am Samstag um 14.00 Uhr in der Wikinghalle gegen die JSG Fredenbeck-Stade. „Wir sind über 60 Minuten zu schwankend in unserer Leistung und müssen unsere Abschlussquote verbessern.”
“Wollen dem Spiel unseren Stempel aufdrücken”
Lundelius-Linde hat sich mit ihrem zu Saisonbeginn neuformierten Team von Spiel zu Spiel steigern können. Trotz anfangs durchaus wechselhafter Leistungen belegt das HSV-Team nach vier von zehn Spielen einen starken zweiten Platz, punktgleich hinter Tabellenführer Grün-Weiß Schwerin (je 6:2 Punkte). Ein Ergebnis sehr harter Trainingsarbeit und ein Trend, den die Blau-Schwarzen auch gegen die Niedersachsen fortsetzen wollen. Lundelius-Linde: “Wir wollen dem Spiel gegen Fredenbeck-Stade von Anfang an unseren Stempel aufdrücken!”
Nur die beiden Spitzenteams haben eine Garantie
Mit 3:5 Punkten belegt die JSG Fredenbeck-Stade, dessen Team alle bisherigen Begegnungen sehr eng gestalten konnte, den vierten Platz. Um in die Meisterrunde einrücken zu können, müssten die Handewitterinnen mindestens diesen zweiten Platz verteidigen, denn nur die beiden Spitzenränge garantieren den Verbleib im Kampf um die Deutsche Meisterschaft. In einer Vorrundenstaffel, in der an den ersten vier Bundesligaspieltagen jeder jeden schlagen konnte, ist Spannung am Samstag also absolut garantiert. Kinder bis 12 Jahre haben freien Eintritt, Erwachsene zahlen 3 Euro. Ermäßigte Karten gibt es für 1,50 Euro. (sbr)
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