Bo Hansen hat beim zweiten Stop der Flens-BeachCup Serie erneut das Finale erreicht. Trotz Niederlage zeigte sich der junge Beachvolleyballer vom TSB Flensburg zufrieden.
Wyk auf Föhr – Beim zweiten Tourstop der Flens-BeachCup-Serie spielte sich Bo Hansen wie in den letzten beiden Jahren erneut ins Finale – dort musste er diesmal allerdings an der Seite seines Berliner Partners Charlie Peters eine knappe Niederlage gegen das Hamburger Duo Leo Hauschild und Richard Peemüller einstecken. 18:21 und 21:23 hieß es am Ende. Zuvor konnte sich das Flensburg/Berliner Paar im Halbfinale gegen D’Argento/Lehmann (Kiel) sehr souverän in zwei Sätzen (21:19; 21:9) durchsetzen.
“Wyk ist quasi mein Wohnzimmer”
Trotz der Final-Niederlage zeigt sich Bo Hansen überaus zufrieden mit dem zweiten Platz: „Wir haben die freie Woche zum Training in Berlin effektiv für die Vorbereitung genutzt und konnten in vielen Phasen des Turniers unsere Leistung abrufen“ und ergänzt schmunzelnd: „Wyk ist quasi mein Wohnzimmer – dort habe ich vor zwei Jahren meinen ersten Flens-BeachCup gewonnen – leider hat es diesmal nicht ganz gereicht! Ein Hattrick wäre zu schön gewesen.“

In zwei Wochen geht es dann für Bo Hansen weiter nach Großenbrode – dort will er endlich den ersten Saisonsieg einfahren. Dort wird der Flens-BeachCup-Ranglistendritte mit dem U20-Deutschen-Meister Tilo Rietschel aus Lübeck an den Start gehen. (gha)