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Zwar wurde es am Wochenende nichts mit dem Finale für die weibliche B-Jugend vom Handewitter SV, aber auf den tollen dritten Platz folgt nun noch ein weiterer Grund zur Freude: Lotta Christiansen wurde zur besten Spielerin des Final-Four gewählt.
Handewitt – Im Halbfinale zog die Mannschaft von Svea Lundelius knapp den kürzeren, verlor mit 17:21 gegen Titelverteidiger TSC Berlin, die sich im Endspiel dann selbst mit 23:32 dem BV Borussia Dortmund geschlagen geben mussten. Am Sonntag folgte dann noch der Sieg im kleinen Finale. Die Handewitterinnen setzten sich mit 23:20 gegen Bayer 04 Leverkusen durch und holten Bronze bei der Deutschen Meisterschaft.
Auszeichnung für Lotta Christiansen
Damit aber nicht genug: Rückraumspielerin Lotta Christiansen wurde von Bundestrainer U17/18w Gino Smits und Zuzana Porvaznikova (Co-Trainerin U15/16w) als beste Spielerin der Deutschen Meisterschaft 2023 ausgezeichnet. In seiner Laudatio beschrieb Nationaltrainer Smits die Handewtter Nationalspielerin als „gleichermaßen Stark in Angriff und Abwehr mit nur drei Fehlwürfen in den beiden Spielen“ und als „ungemein wichtig für ihr Team“. (pm/tns)
