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Zur Saison 2019/20 wechselte Leon Schweim zusammen mit Rune Möller aus der Jugend vom FC Angeln 02 in den Herrenbereich zu IF Stjernen Flensborg. Für Leon Schweim geht seine Zeit an der Brahmsstraße nun schon in diesem Winter wieder zu Ende, er wechselt zu Ligakonkurrent TSV Nordmark Satrup.
Hier trifft er auf alte Bekannte: Mit Co-Trainer Sönke Müller hatte Leon bereits an der „Stonefield Road“ in Angeln zu tun. „Wir hatten uns zum Übertritt in den Herrenbereich schon als Leons Stammverein um ihn bemüht, er hat sich damals jedoch für Stjernen entschieden“, erklärt Müller. „Da der Kontakt zu mir und seinen ehemaligen Mitspielern nie Abriss kam der Wechsel jetzt zustande.“
„Der richtige Zeitpunkt“
Für den großgewachsenen Abwehrspieler ist der Winterwechsel der richtige Zeitpunkt. „Mir persönlich war immer klar, dass ich früher oder später für den TSV spielen möchte“, erzählt er uns. „Ich persönlich denke, dass dies jetzt ein guter Zeitpunkt ist, um wieder mit meinen alten Kollegen zusammenzuspielen.“ Nach Gesprächen mit Trainer Bernd Hansen und Co-Trainer Sönke Müller war der Wechsel dann schnell beschlossene Sache, doch auch bei IF Stjernen Flensborg fühlte sich der 20-jährige wohl. „Ich hatte eine sehr lehrreiche Zeit, mit Höhen und Tiefen und durfte zudem sehr viele neue Leute kennenlernen. Dafür bin ich sehr dankbar.“
Langfristig ein sinnvoller Wechsel

Auch beim TSV Nordmark Satrup ist der Konkurrenzkampf groß, Leon möchte diese Herausforderung allerdings annehmen. „Ich möchte mich so schnell wie möglich beim TSV etablieren und dort Erfolge feiern. Auch meine beruflichen Interessen standen dabei im Vordergrund. Langfristig schien mir persönlich der Wechsel nach Satrup einfach sinnvoll und ich freue mich auf einen neuen Abschnitt.“
Sönke Müller rechnet Leon in seinem neuen Verein gute Chancen aus. „Leon ist sehr ehrgeizig und kann daher die Konkurrenzsituation in der Abwehr weiter erhöhen. Auch bei Standardsituationen kann er auf Grund seiner Größe für mehr Gefahr im gegnerischen Strafraum und mehr Lufthoheit im eigenen Strafraum sorgen. Sein Aufbauspiel kann auch Impulse für unser Spiel geben.“
