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Spannende Woche für Lotta Christansen und den Handewitter SV: Seit Montag trainiert die Handewitter Nationalspielerin mit der deutschen Frauen-Nationalmannschaft, am Wochenende steht dann für die wJA-Bundeligamannschaft des Handewitter SV das Spitzenspiel der Vorrundengruppe 1 in der Jugendbundesliga beim Erstliganachwuchs des VfL Oldenburg an.
Handewitt – Christiansens U19-Lehrgang des DHB in Barsinghausen findet parallel zum Lehrgang des Frauen-Nationalteams statt, sodass sich auch Bundestrainer Markus Gaugisch Eindrücke von den nachrückenden Jahrgängen verschaffen kann. Der DHB sieht in dieser Vorgehensweise mehrfachen Nutzen: Die Juniorinnen sehen, wo die Leistungsspitze der Bundesliga ist – und die Trainer gewinnen zusätzliche Eindrücke von den Nachwuchstalenten.
Am Freitagabend trifft sich Lotta dann direkt in Bremen mit ihrem HSV-Team, das am Samstag um 16.00 Uhr in der Wechloy-Halle zum Spitzenspiel der JBLH-Vorrundengruppe beim VfL Oldenburg antreten wird.
Oldenburg als Gradmesser
„Oldenburg wird ein absoluter Gradmesser, ein ganz schwerer Ritt“, ist sich HSV-Trainer Peer Linde sicher. „Wir werden sehen, inwieweit wir da bestehen können. Ich habe großen Respekt vor der Vielseitigkeit und der Qualität Oldenburgs, weiß aber auch um unsere Stärken. Ich denke, dass Oldenburg auf heimischem Boden leichter Favorit ist. Wir müssen versuchen, unser Spiel durchzukriegen, unsere Leistung als Kollektiv abzurufen. Sollten wir am Ende dann wirklich in Oldenburg bestehen, dann wäre ich mehr als zufrieden und glücklich.“
Ein Duell auf Augenhöhe
Beide Teams haben ihr erstes Vorrundenspiel deutlich für dich entscheiden können: Lindes Team gewann 46:18 gegen den MTV Lübeck, Oldenburg ging bei der SG Hamburg Nord mit 37…