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Bei dem Event „Flensburg Boxt“ konnte Freddy Kiwitt am Samstag erstmals seinen Weltmeistertitel im Deutschen Haus verteidigen.
Flensburg – Zwar war das Deutsche Haus nicht ausverkauft, aber als Box-Weltmeister Freddy Kiwitt zu den Klängen von „Ready or Not“ von den Fugees zum Ring schritt, war die Stimmung auf dem Höhepunkt.
Als das Handtuch flog, war der Kampf beendet
Eigentlich sollte Kiwitt seinen WBF-Superwelterweight World Title bereits im Oktober in Hamburg das erste Mal verteidigen, eine Verletzung verhinderte allerdings den Kampf.

Jetzt war der „Pretty Boy“ wieder fit und präsentierte sich seinen Fans in Topform. Gegner Evander Castillo aus Venezuela machte zwar optisch einen guten Eindruck, hatte aber nach gutem Beginn letztendlich keine Chance. Drei Mal ging der 23-Jährige, der mit 16 KO-Siegen aus 17 Kämpfen nach Flensburg kam, bereits zu Boden, als sein Team in der neunten Runde …