Mit einem 35:21 (13:10) die Meisterrunde erreicht

wJA vom Handewitter SV wieder unter den Top 16 Deutschlands

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Drei Spiele, drei Siege, dritter Einzug in die Meisterrunde der Jugendbundesliga in Folge: Mit dem 35:21-Sieg gegen die SG Hamburg Nord sicherten sich die A-Juniorinnen des Handewitter SV den Einzug in die JBLH-Meisterrunde 2024/25 und somit auch die Qualifikation für die Jugendbundesliga der nächsten Saison.

Handewitt – Die erste Halbzeit gegen Hamburg Nord geriet zäh. Der HSV tat sich schwer, offenbarte hinten Lücken und vorne Probleme in der Chancenverwertung. In der 20. Minute stand es 8:8, mit einem kleinen Drei-Tore-Vorsprung ging es in die Pause. Ein anderes Bild in Halbzeit 2: HSV-Trainer Peer Linde schien in der Kabine die richtigen Worte gefunden zu haben, sein Team setzte sich nun immer mehr ab, agierte präziser, zwingender und gewann letztlich ebenso souverän wie deutlich.

„Das Ergebnis kaschiert etwas den Verlauf des Spiels“

Nach anfänglicher Unzufriedenheit fand HSV-Trainer Linde nach Spielende vor allem lobende Worte: „Hamburg Nord macht uns das Leben lange schwer, das Ergebnis kaschiert etwas den Verlauf des Spiels. Am Ende lösen wir die Aufgabe dann aber souverän. Glückwunsch an die Mannschaft zum Erreichen der Meisterrunde und der damit verbundenen Qualifikation für die Bundesliga der nächsten Saison. Das ist ein sehr wichtiger Schritt für unsere Spielerinnen und für den ganzen Verein.“

Starke Gegner in der Meisterrunde

Die Gegnerinnen in der Meisterrunde stehen nach dem letzten Spieltag der JBLH-Vorrunde fest: Mitte Dezember steht ein Heimspiel gegen den Deutschen Meister 2023 HSG Blomberg-Lippe an, Anfang 2025 geht es dann zum diesjährigen DM-Vizemeister Buxtehuder SV und zum Schluss zum ebenfalls sehr stark einzuschätzenden TV Hannover-Badenstedt.

„Eine monsterschwere Gruppe“

Nach Lindes Eischätzung wird die Meisterrunde alles andere als ein Spaziergan…

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