U13 Norddeutsches Spielfest

Fünfter Platz zum Abschluss für U13-Volleyballerinnen

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Die Hallensaison ist für die Flensburg Seahawks vom TSB Flensburg beendet. Zum Abschluss gab es noch einen fünften Platz für die U13 zu feiern. Den Sieg in der CU Arena holte der Schweriner SC.

Hamburg – Mit einem tollen fünften Platz von 12 teilnehmenden Mannschaften aus drei Bundesländern kehren die Seahawks Girls ins Nest nach Flensburg zurück. Die VSG Lübeck holt einen siebten Platz und die SVg Pönitz landet auf Platz 10, während das zweite Team der VSG Lübeck nur den letzten Platz im Gepäck hatte.

„Unsere Mädchen haben ein richtig gutes Turnier gespielt. Festhalten muss man aber auch, dass die Mädchen vom Schweriner SC und vom Volleyballteam Hamburg in Sachen Aufschlag bereits deutlich stärker sind“, stellte Abteilungsleiter Leo Holtmann fest. Das macht in dieser Altersklasse oftmals noch den Unterschied. Hier sollte man im Training als Erstes ansetzen, denn in Sachen Spielfähigkeit, Abwehr und Angriff waren die Mädchen vom Nachwuchsstützpunkt Flensburg stets auf Augenhöhe mit den Gegnerinnen. Leider konnten die Seahawks das Niveau vom Volleyballteam Hamburg 1 im Spiel um die Medaillen noch nicht ganz mitgehen.

VT Hamburg 2 zu stark / Sieg zum Abschluss über Parchim

Daher blieb nur der Kampf um die Plätze vier bis sechs. Man traf hier erneut auf VT Hamburg 2. In der Vorrunde war Flensburg noch mit 0:2 (-22, -24) besiegt worden. Nun holte sich das von Paul Meyer betreute Team zunächst den ersten Satz mit 25:20, mussten dann aber Satz zwei mit 18:25 abgeben. Der Tiebreak blieb bis 11:11 lange umkämpft. Dann aber gelang den Hamburgerinnen eine kleine Serie und sie holten sich mit 15:11 den vierten Platz.

Im Spiel um Platz fünf konnten die Mädchen vom TSB Flensburg mit einem 2:0 (22, 16) über Parchim einen tollen Abschlusspunkt setzen und voll zufrieden den Heimweg antreten. Die Mädchen vom Schweriner SC gewannen am Ende das Spielfest vor der VT Hamburg 1.

Für Flensburg waren im Einsatz:
Daria Abramova. Chidinma Idika, Lene Nissen, Elin Rask und Emelie Tüxen.






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