
Heimspiel-Niederlage für IF Stjernen. Im Engelsby-Centret unterlag die Mannschaft vom Trainer-Duo Meyer/Knuth dem MTV Tellingstedt mit 1:3.
Dabei fing das Spiel für Stjernen sehr gut an, bereits nach sieben Minuten hatte die junge Mannschaft durch Abwehrspieler Nick Falke die erste gute Chance. Zwei Minuten später zappelte dann der Ball im Netz und Stjernen durfte jubeln. Nach einer Flanke von Charbel M Kponou traf Rune Möller zur 1:0 Führung. Nach einer Viertelstunde hatte Sebastian Wirth die nächste Chance, sein Schuss ging knapp am Pfosten vorbei. Mitte der ersten Halbzeit sollte fast schon wieder ein Jubel bei Stjernen aufkommen, der Treffer von M Kponou zählte aber auf Grund einer Abseitsstellung nicht. In der 33. Spielminute konnten die Gäste dann nach einem unglücklichen Fehlpass durch Hendrik Grill ausgleichen. Kurz vor der Halbzeitpause hatten beide Teams nochmal Chancen, ein weiterer Treffer sollte aber nicht mehr fallen. So ging es mit einem 1:1 Unentschieden in die Halbzeitpause, schmeichelhaft für die Gäste vom MTV Tellingstedt, die sich aber nach der ersten halben Stunde gefangen hatten und besser ins Spiel kamen.
Impressionen vom Spiel
Zu wenig investiert
In der zweiten Halbzeit waren gerade mal vier Minuten gespielt, da hatten die Gäste den Torschrei schon auf den Lippen, der Schuss von Engel ging aber an die Latte. In der 65. Spielminute dann ein Aluminiumtreffer auf der anderen Seite, Rune Möller traf den Pfosten. Mitte der zweiten Halbzeit dann der Führungstreffer für die Gäste. Erneut traf Hendrik Grill. Nur einige Minuten später bekommen die Gäste einen Handelfmeter zugesprochen, André Engel trifft zum 3:1 für Tellingstedt, die Entscheidung. Die letzte Stjernen-Chance im Spiel hatte dann noch Kapitän Lennart Steiner. Sein guter Freistoß konnte jedoch von Gäste-Keeper Kevin Lemke pariert werden.
„Nach den ersten 20 Minuten haben wir uns wohl zu sicher gefühlt und haben unverständlicher Weise weniger investiert. Dafür haben wir dann die Quittung bekommen und verdient verloren“, so die Analyse von IF-Coach Thomae Knuth
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