Anbieter sorgen für Ärger bei Abonnenten

Streaming Frust

veröffentlicht am

Bei zunehmend mehr Streaming-Anbietern wird es immer schwieriger den Überblick zu behalten. Nun mischen auch noch Dyn und Sportdeutschland.tv mit und verärgern die Abonnenten. Fest steht: Wer 2023 Live-Sport sehen möchte, muss zahlen. Und das nicht nur als Fußball-Fan.

Seit dem 23. August ist mit „Dyn“ ein neuer Sport-Streaming-Anbieter auf dem Markt, der sich als neues Zuhause für Sportfans sieht. Zur Aufgabe hat es sich der neue Sender, der von Christian Seifert (von 2005 bis 2021 Geschäftsführer der Deutschen Fußball-Liga (DFL) und der Verlagsgruppe Axel Springer geleitet wird, unterrepräsentierte Sportarten abseits des Fußball ausführlich und attraktiv zu begleiten. Dazu gehören neben Zugpferd Handball auch Basketball, Volleyball, Tischtennis und Hockey.

Mit TNS SPORTS Premium jetzt schon den ganzen Artikel lesen. 

Dieser Beitrag ist zur Zeit nur für Mitglieder

Bitte registriere dich, um alle Premium-Beiträge jeder Zeit in voller Länge lesen zu können.

Mehr zum Thema

Das Jahr sportlich an der Treene ausklingen lassen

Beim traditionellen 22. VR Bank Silvesterlauf am 31. Dezember in Oeversee findet das letzte sportliche Großereignis des Jahres statt. Anmeldungen sind bis zum 26. Dezember möglich.

Budenzauber unterm Hallendach

Während in diesen Tagen zum letzten Mal in diesem Jahr der Ball über den Rasen rollt, laufen die Vorbereitungen der Hallenturniere bereits auf Hochtouren. Wir blicken auf einige der Highlights.

Allstars for Charity: TNS Sports Allstars kicken für die Lebenshilfe Flensburg

Die TNS Sports Allstars spielen Fußball für den guten Zweck und unterstützen mit ihren Benefizspielen den Sonderpädagogischen Hort der Lebenshilfe Flensburg für Kinder und Jugendliche mit einer wesentlichen Behinderung.

Was macht eigentlich: Simon Skaaning Linnebjerg?

Was macht eigentlich Ex-DHK Handballer Simon Skaaning Linnebjerg?