Anbieter sorgen für Ärger bei Abonnenten

Streaming Frust

veröffentlicht am

Bei zunehmend mehr Streaming-Anbietern wird es immer schwieriger den Überblick zu behalten. Nun mischen auch noch Dyn und Sportdeutschland.tv mit und verärgern die Abonnenten. Fest steht: Wer 2023 Live-Sport sehen möchte, muss zahlen. Und das nicht nur als Fußball-Fan.

Seit dem 23. August ist mit „Dyn“ ein neuer Sport-Streaming-Anbieter auf dem Markt, der sich als neues Zuhause für Sportfans sieht. Zur Aufgabe hat es sich der neue Sender, der von Christian Seifert (von 2005 bis 2021 Geschäftsführer der Deutschen Fußball-Liga (DFL) und der Verlagsgruppe Axel Springer geleitet wird, unterrepräsentierte Sportarten abseits des Fußball ausführlich und attraktiv zu begleiten. Dazu gehören neben Zugpferd Handball auch Basketball, Volleyball, Tischtennis und Hockey.

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