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DGF Flensborg bleibt auswärts ungeschlagen: Beim SV Blau-Weiß Wesselburen gewann die Mannschaft von André Flieder und Jens Fischer mit 4:2 (2:1).
Wesselburen – „Wir wussten, dass wir jetzt zwei Endspiele haben“, sagte DGF-Trainer André Flieder nach dem überzeugenden Auftritt seiner Mannschaft in Wesselburen. „Wenn wir jetzt noch weitere Punkte auf die Mannschaften oben liegen lassen, dann wird es ganz, ganz schwer. So war es ein wichtiger Dreier. Mindestens genau so wichtig wird es für uns am kommenden Wochenende.“ Dann ist mit dem Heider SV II der Tabellenzweite im Idrætsparken zu Gast.
Matchplan hat gefruchtet
Wenn in dem Topspiel der Matchplan so aufgehen sollte, wie gegen den SV Blau-Weiß Wesselburen, dann könnte es auch endlich mal wieder zu Hause drei Punkte für DGF Flensborg geben. „Das war ein geiler Matchplan, den Jenser (Jens Fischer) ausgearbeitet hatte. Der hat voll gefruchtet und unsere Jungs waren gut eingestellt und haben alles gut umgesetzt.“ Speziell mit der ersten Halbzeit war André Flieder hochzufrieden. „Es war ein sehr dominanter, reifer und abgeklärter Auftritt von uns. Durch die Bank Weg.“ So hatte DGF mehr Spielanteile, konnte das eigen Spiel ruhig aufbauen und den Gegner viel Laufen lassen. „Wir sind nie so richtig in Bredouille geraten“, kann sich Flieder an keine große Torchance des Gegner erinnern. Zwar konnten die Gastgeber den von Carl Stintzing erzielten Rückstand (25.) schnell durch einen individuellen Fehler von Max-Julian Mross, der Bilal Gücüyetmez den Ball in den Fuß spielte, ausgleichen (28.), ansonsten gab es kaum Gefahr. „In den letzten Spielen hat …