Vor Gipfeltreffen gegen Gummersbach

HSVH-Kantersieg in Konstanz

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Konstanz – Überraschendes ereignete sich am Freitagabend, 26. Februar, in Süddeutschland. Im Rahmen des 21. Spieltages der Zweiten Handball-Bundesliga verlor der stolze VfL Gummersbach mit 25:32 beim Schlusslicht TuS Fürstenfeldbruck. Das Team aus dem Münchener Vorort verbesserte damit nicht nur seine Chancen auf den Klassenerhalt, sondern es leistete auch wertvolle Schützenhilfe für den HSV Hamburg. Der Spitzenreiter wurde nämlich zeitgleich seiner Favoritenstellung im Gastspiel bei der HSG Konstanz gerecht und feierte beim Drittletzten einen 40:29-Kantersieg.

In ihrem ersten Auswärts-Auftritt im Jahr 2021 und nach der Weltmeisterschaftspause hatten die Hanseaten das Geschehen von Beginn an im Griff. Ohne Jan Forstbauer, der im Training einen Hexenschuss erlitten und die Reise gen Bodensee nicht mit angetreten hatte, gerieten die Gäste in der Schänzle-Sporthalle allerdings zunächst in Rückstand. So stand es aus HSVH-Sicht 1:2 (3. Minute), 2:3 (4.) und 3:5 (6.). Dann traf Jannik Hausmann zum 4:5 (6.) und nach einem Ballgewinn durch Leif Tissier egalisierte Philipp Bauer zum 5:5 (8.). Eine Parade von HSVH-Keeper Jens Vortmann leitete danach den ersten und einzigen Führungswechsel der Partie ein, als Thies Bergemann die Hamburger mit 6:5 in Front brachte (8.).

In der Folge riss der Tabellenführer das Spiel mehr und mehr an sich. Vier weitere Paraden von Vortmann innerhalb von vier Minuten (9., 10., 11., 12.), Niklas Wellers Treffer zum 7:5 (9.) und 8:5 (10.) sowie Tobias Schimmelbauers Tor zum 9:5 (13.) brachten den ersten Vier-Tore-Vorsprung. Beim 10:7 (15.) und 12:9 (18.) a…

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